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282 News gefunden


"Sechs Beiträge unter dem Motto „bewegende Beratung“ präsentiert managerSeminare-Redakteur Andree Martens:

Was Coachs wissen sollten: Gegen die bislang zu geringe wissenschaftliche „Erdung“ des Coachings hilft nur Wissenschaft, so Dr. Bernd Birgmeier mit einem Resümee aus seinem Buch „Coachingwissen“. Kommunikation und Persönlichkeit sind die wichtigsten Wissensgebiete,
Psychologie damit Pflichtfach, aber eingebettet in einen interdisziplinären Diskurs.

Der Zweck ist der Weg: Alexander Rehm und Ralph Schlieper-Damrich präsentieren einen
Coaching-Krisenfall, in dem die Arbeit an und mit Emotionen sowie dem „Wozu“ im Mittelpunkt
steht.

„Coaching verkommt zum Blitzkrieg“: Peter-W. Gester mit einer Philippika über Beratung in Zeiten der Beauty-Contest-Kultur. Ressourcenvergötterung und Kurzzeit-Hype fungieren als „soziale Gleitcreme“ und verhindern eine Beratung mit Tiefgang, Nachhaltigkeit und Verantwortung. (Ungekürzte Originalfassung des Texts auf seiner eigenen Website)

Der Coach im Chef: Bestsellerautor Martin Wehrle („Ich arbeite in einem Irrenhaus“) stellt zwei Übungen vor: „Der Klient als Coach“ und „Die Traumhochzeit“.

Ressourcen reaktivieren: Prof. Dr. Karin von Schumann über Burn-out-Coaching – und warum es hilfreich ist, innere Antreiber durch Erlauber zu ersetzen.

Assistenz für Anspruchsvolle: Thomas Schulte über Kompetenzlücken, Aha-Erlebnisse und
Schlüsselkompetenzen."

Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-06 (JUBILÄUMSAUSGABE)
Newsletter

"Der UNESCO-Welttag der Kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung am 21. Mai soll Staaten und Zivilgesellschaften anregen, das Bewusstsein und Verständnis für kulturelle Vielfalt zu vertiefen. Im November 2001 hatte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den Tag ausgerufen.
Der Silberfuchs-Verlag, Hören und Wissen engagiert sich seit 2005 mit der mehrfach preisgekrönten Sachhörbuchreihe „Länder hören – Kulturen entdecken“ für Toleranz, Integration und Völkerverständigung. Bislang sind 17 Hörbücher erschienen, aktuell : Italien hören, Japan hören, Sinti und Roma hören, Spanien hören. Sprecher der Reihe u. a. Rufus Beck, Andreas Fröhlich, Rolf Becker, Dietmar Mues, Hannelore Hoger, Christoph Bantzer, Ercan Durmaz, Josef Tratnik und Holger Löwenberg. Die Hörreisen laden ein zu Streifzügen durch Geschichte und Kultur eines Landes -
mit Fakten, Zitaten, Beschreibungen, Geschichten und über 40 Musikbeispielen aus dem jeweils vorgestellten Land und sind ebenso informative wie unterhaltsame, klingende Kulturführer - „Studienreisen für Sofa“ (Die ZEIT)"

Weiter Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Silberfuchs Verlag vom 12.05.2011
Literatur Newsletter Promotion

"Auch dieses Jahr kann man sich für den "Coach & Trainer Award" des Deutschen Verbandes für Coaching und Training e. V. (dvct) bewerben. Bewerbungen sind noch bis zum 27. April 2011 möglich [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im April 14.04.2011
Newsletter

"Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage ist mangelnde Qualifikation nicht der Grund, warum Frauen so selten in Führungspositionen gelangen. 30 Prozent der Personalentscheider halten sie sogar für grundsätzlich besser ausgebildet. Die Ursachen liegen wesentlich tiefer. Wo, erklärt uns Professorin Edeltraud Hanappi-Egger von der WU Wien im Interview.

Haufe Online-Redaktion: Professorin Hanappi-Egger, Sie vertreten die Abteilung für Gender und Diversitätsmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien. In Ihrem neuen Buch schreiben Sie über die Mythen und Geschlechter-Klischees im Management. Um welche handelt es sich da konkret?

Edeltraud Hanappi-Egger: Erstens, dass Frauen per se Technik verändern würden und es daher reicht, mehr Frauen in Forschung und Technik zu rekrutieren. Dieser Annahme liegt der Mythos zugrunde, dass Organisationen geschlechtsneutral seien. Wie sich aber zeigt, sind sie eher geschlechtsblind und erfordern eine massive Anpassungsleistung von Frauen [...]"

Das gesamte Interview finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im April 14.04.2011
Frauen Newsletter

"Werbemethoden zur Eintragung in Branchen-, Telefon- oder ähnliche Register

Immer wieder beschweren sich WK-Mitglieder über unseriöse Werbemethoden, die unter der Bezeichnung „Erlagscheinwerbung“ zusammengefasst werden.

Was versteht man unter „Erlagscheinwerbung“?

Bei der „Erlagscheinwerbung“ handelt es sich um eine Werbemethode, die darauf basiert, vorwiegend Eintragungen in Branchen-, Telefon- oder ähnliche Register bzw. entgeltliche Inseratschaltungen in der Form zu bewerben, dass Erlagscheine, Rechnungen, Korrekturabzüge oder dergleichen versandt werden. Dabei wird häufig der Eindruck erweckt, es wäre eine Pflichteinschaltung in ein amtliches Register oder ein Vertrag sei längst abgeschlossen!

Tatsächlich wird mit der Überweisung oder unterfertigten Rücksendung eines Formulars aber erst der „Vertrag“ abgeschlossen, was freilich nur im Kleingedruckten ersichtlich und überdies meist missverständlich formuliert ist. Solcherart zu Stande gekommene „Verträge“ gelten üblicherweise gleich für mehrere Jahre und müssen noch fristgerecht gekündigt werden, wenn eine „Vertragsverlängerung“ nicht gewollt ist.

In vielen Fällen werden auch tatsächlich geschaltete Inserate von unseriösen Anbietern schlicht kopiert und um Korrektur ersucht, sodass der Eindruck entsteht, es handle sich um die bereits vereinbarte Einschaltung. In Wahrheit liegt dann aber bei genauer Durchsicht ein neues Angebot eines anderen Verlages vor!

Die Kosten solcher Einschaltungen sind im Hinblick auf den „Werbewert“ meist völlig unverhältnismäßig (meist ca. € 800,- netto pro Jahr). Nicht selten enthalten solche Register, die häufig auch im Internet auftreten, lediglich eine Auflistung irregeführter Unternehmen.

Zulässig wäre diese Werbe- und Akquirierungsmethode nur dann, wenn eindeutig und unmissverständlich auf den Angebotscharakter dieser Aussendung hingewiesen wird. Die Judikatur ist diesbezüglich allerdings sehr streng, der bloße Hinweis „Offert“, „Einschaltungsangebot“ oder dergleichen allein reicht regelmäßig nicht aus. ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 11.04.2011
Newsletter

!Die Wiener Umweltanwaltschaft als Atomschutzbeauftragte der Stadt Wien lädt unter dem Motto "Gedenken-Nachdenken-Vordenken" anlässlich des 25. Jahrestages nach Tschernobyl zu einer Konferenz und Gedenkveranstaltung am 11. April in die AULA im Alten AKH. Eröffnet wird die Veranstaltung von Umweltstadträtin Ulli Sima und der Wiener Umweltanwältin Andrea Schnattinger.

Geplant ist ein Expertengespräch zu "Tschernobyl und den Folgen der Katastrophe", es folgen mehrere Fachvorträge, wie beispielsweise über die "Massenpsychologische Auswirkungen des GAUs" oder ein umweltmedizinisches Resümee der Reaktorkatastrophe aus Tschernobyl. Diskutiert werden auch die Möglichkeiten eines europaweiten Atomausstiegs, der nicht zuletzt vor dem Hintergrund der atomaren Katastrophe in Fukushima die Debatten beherrscht. Abgerundet wird sie durch eine Publikumsdiskussion.

"Die Katastrophe von Japan hat einen traurigen aktuellen Bezug schneller hergestellt, als bei der Planung dieser Konferenz geahnt werden konnte. Die Stadt Wien kämpft seit vielen Jahren gegen grenznahe Atomkraftwerke und wir werden unser Engagement für den Atomausstieg konsequent weitergehen", so Umweltstadträtin Ulli Sima. "Aus Tschernobyl wurden wenige Lehren gezogen. Nun wird die Welt durch die Katastrophe von Fukushima erneut erinnert, dass Verdrängen keine Lösung und der Ausstieg aus der Kernenergie überfällig ist", betont die Wiener Umweltanwältin Andrea Schnattinger.

Auf Einladung der Wiener Umweltanwaltschaft diskutieren am 11. April namhafte ExpertInnen, wie z. B. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kromp vom Institut für Risikoforschung, der Umweltmediziner Doz. DI Dr. Hans-Peter Hutter vom Institut für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien und Ass.Prof. Dr. Brigitte Lueger-Schuster vom Institut für Klinische, Biologische und Differentielle Psychologie der Universität Wien. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, der Eintritt ist frei." ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.04.2011
Pressemeldung

Viele begeisterte Teilnehmer und überaus positive Rückmeldungen sprechen für den Erfolg der ersten Convention4u. Die Convention4u stellt die Kongress- und Tagungsbranche in den Mittelpunkt und richtet sich an jene Personen, die normalerweise im Hintergrund einer Veranstaltung agieren.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Austrian Convention Bureau 30.03.2011
Promotion

"Nach weniger als zwei Jahren Bauzeit geht das Bildungszentrum Simmering, das am Areal des ehemaligen Simmeringer Marktes errichtet wurde, in Betrieb. Auf 8.000 Quadratmeter Fläche sind nun - an der Adresse Gottschalkgasse 10 - drei Wiener Bildungseinrichtungen unter einem Dach vereint: die Volkshochschule Simmering, eine Zweigstelle der Büchereien Wien und eine Musikschule. Heute, Freitag, nahmen Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch und Bezirksvorsteherin Renate Angerer die offizielle Eröffnung des neuen Anziehungspunkts im Herzen Simmerings vor.

Architekt des Gebäudes ist Mag. Arch. Martin Kohlbauer. Für die Errichtung und Finanzierung des Projekts zeichnet die MA 34 - Bau-und Gebäudemanagement verantwortlich. Das Niedrigenergiegebäude zeichnet sich nicht nur durch den Einsatz modernster Technologien, sondern auch durch ein einzigartiges Raumkonzept aus, das Synergien zwischen den drei Bildungseinrichtungen schafft. An der Infothek im Foyer, die von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 19 Uhr besetzt ist, erhalten BesucherInnen Informationen zu allen Angeboten des Bildungszentrums [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.03.2011
Pressemeldung Schule Weiterbildung

Die multifunktionalen Bildungs- und Veranstaltungszentren der Wiener Volkshochschulen bieten ein vielfältiges Programm für Aktivitäten in den Bezirken und das kommunale Zusammenleben. Ob Kleinkunst, Diskussionsveranstaltung, Konferenzen, Firmenfeiern, private Feste oder Vereinstreffen: Zu leistbaren Preisen gibt es für jedes Event den optimalen Veranstaltungsraum. Auch für Seminare stehen unterschiedliche Räume in verschiedener Größe zur Auswahl. Einmietungen sind für Seminare, Schulungen oder Workshops auf Wunsch stunden- oder tageweise möglich.
Orte der Begegnung

Als größte Erwachsenenbildungseinrichtung in Österreich sind die Wiener Volkshochschulen zentrale Orte der Begegnung - sowohl im Rahmen von Kursen als auch bei Veranstaltungen fördern sie das Zusammenleben von Menschen verschiedener Kultur, Religion und sozialer Herkunft. Pro Jahr werden rund 1.000 Veranstaltungen für 450.000 BesucherInnen in neun Bezirken durchgeführt - von Liesing über die Innere Stadt bis Döbling.
Weitere Informationen

Das VHS Veranstaltungsteam steht auch bei speziellen Anforderungen oder Sonderwünschen zur Verfügung und macht jede Veranstaltung zu einem einmaligen Ereignis. Beratung und Reservierungen unter: 01/893 00 83 oder veranstaltungszentren@vhs.at. Weitere Informationen auch auf www.vhs.at. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.03.2011
Pressemeldung

Festbeleuchtung des Wiener Rathauses wird für "Earth Hour" abgeschaltet - Vassilakou: "Symbolaktion für Energieeffizienz und Klimaschutz".

Anlässlich der weltweiten symbolischen Klimaschutz-Aktion "Earth Hour" wird am 26.3.2011 die Festbeleuchtung des Wiener Rathauses für eine Stunde (von 20:30 bis 21:30 Uhr) abgeschaltet. "Die Steigerung der Energieeffizienz und die Senkung des Energieverbrauchs sind zwei zentrale Voraussetzungen, damit Wien und auch Österreich die Klimaschutzziele erreichen und vollständig auf erneuerbare Energiequellen umsteigen kann. Um die Temperaturerhöhung auf ein erträgliches Maß zu minimieren, müssen wir weltweit bis 2050 80 Prozent der heutigen CO2-Emissionen einsparen", so Vassilakou. "Zum Beispiel erzeugt die Stand-By-Funktion vieler Elektrogeräte einen Energieverbrauch, der europaweit den Betrieb von vier Atomkraftwerken erfordert. Diese Energieverschwendung ist unverantwortlich. Jede und jeder von uns ist gefordert, sich selbst nicht nur zur Earth Hour klimaschonend zu verhalten: Beim Konsum, bei der Mobilität, beim Energieverbrauch" [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 21.03.2011
Pressemeldung


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