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Referent*innen-Profil


Czeczil Norbert
Lebens- und Sozialberater Coach Persönlichkeits-Trainer Psychotherapeut (Systemische Familientherapie) Supervisor 
"Unzufriedenheit ist der Anfang für den Erfolg (Oscar Wilde)"


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"Ins Spiel kommen oder das Leben, so ein Theater"
Methode: "Wir spielen und improvisieren"
Die Voraussetzung, um miteinander zu improvisieren und ins Spiel zu kommen, ist die Wahrnehmungsfähigkeit und die Spontanität, sowie Kreativität und Phantasie.

Inhalte: Die Konzepte des Ja-Sagens, der Teamarbeit und des Scheiterns sind wesentlich in diesem kreativen Prozess. Die SpielerInnen bringen ihre eigenen Ideen ein und sind gleichzeitig offen für die Spielimpulse aller anderen SpielerInnen. Wie viele Worte sind dafür eigentlich notwendig? Bedeutet ein Wort immer dasselbe? Diese Fragen werden wir untersuchen. Wir werden mit Hilfe der Techniken des Impro-Theaters herausfinden, welche anderen Formen der Sprache, des Sprechens und des Verstehens es, jenseits der Sprache die wir täglich verwenden, gibt.
"Kurz gesagt, wir werden viel spielen und tun und nicht ganz so viel reden"

Workshops

 
Gesundheitsförderung für Betriebe Der Mitarbeiter als Kapital der Firma
GESUNDHEITSFÖRDERUNG: Burnoutprophylaxe, Stressbewältigung, Ernährungstraining, Entspannungstraining

Alle Seminare und Workshops werden nach Absprache ganz auf Ihre Individuellen Bedürfnisse abgestimmt

Kurse/Lehrgänge, Seminare, Workshops

 
Supervision
o ist die bewährte Beratungsmethode zur Unterstützung und Optimierung des beruflichen Handelns.
o ist ein sehr gut geeignetes Instrument, um schnell und professionell eine Übersicht des momentanen Zustandes zu erhalten.

• Reflexions- und Entscheidungshilfe
• Verbesserung der Kommunikation und Kooperation
• Klärung der beruflichen Rolle und Funktion
• Erweiterung der eigenen Wahrnehmung
• Bearbeitung aktueller Konfliktsituationen


Supervision wurde hauptsächlich im medizinischen, sozialen und pädagogischen Bereich genutzt (Helfersysteme, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Erzieher, Ärzte, Pflegepersonal, Lehrer . . . etc), und zunehmend, nutzen auch Wirtschaftsunternehmen Supervision, um Arbeitsbedingungen und Rollenklarheit im Kontext ihrer Organisation effektiv zu gestalten.

Die Geschichte von Tünnes und Schäl, von Heinz Kertsting 2001

Sagt der Tünnes zum Schäl: "Schäl, ich wünschte, ich wäre ein Vogel."
Der Schäl darauf zum Tünnes: "Warum denn das?"
Der Tünnes: "Dann könnte ich fliegen und von oben beobachten, was wir hier unten tun."
Der Schäl darauf zum Tünnes: "Dann wünschte ich mir, ich wäre zwei Vögel."
Der Tünnes: "Warum zwei Vögel?"
Der Schäl zum Tünnes: "Dann könnte ich mich außerdem beobachten, wie ich fliege."
Der Tünnes daraufhin wieder zum Schäl: "Dann wünschte ich mir, ich wäre drei Vögel."
Der Schäl zum Tünnes: "Warum drei Vögel?"
Der Tünnes antwortet dem Schäl: "Dann könnte ich hinter mir her fliegen und beobachten, wie ich beobachte, wie ich fliege."
Daraufhin der Schäl: "Dann wünschte ich mir, ich wäre vier Vögel."


 

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