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282 News gefunden


"Mobile Anwendungen liegen im Trend und es kommen täglich neue hinzu. Das Potenzial für die betriebliche Weiterbildung gilt es jedoch noch zu entdecken.

Traditionell wird das Lernen mit einem Klassenzimmer assoziiert, wo der Lerner den Ausführungen eines Lehrers lauscht. Eine Vorstellung in unseren Köpfen, die künftig immer stärker verblassen wird, angesichts der neuen technischen Möglichkeiten, die uns Smartphones, iPads und Tablet-Pcs zunehmend bieten. Insbesondere die rasante Entwicklung der mobilen Anwendungen, der so genannten Apps, sollte man im Auge behalten. Das „Wall Street Journal“ betitelte das Jahr 2010 gar als Jahr der Apps und prophezeit für diese Jahr, dass diese Applikationen auch für Unternehmen zum Thema werden. Business-Software-Hersteller haben den Trend erkannt und arbeiten bereits an unternehmensspezifischen Apps, die die Arbeit der Mitarbeiter künftig erleichtern sollen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Januar 13.1.2011
Newsletter Weiterbildung

"Mit März 2011 soll der erste Masterlehrgang Erwachsenenbildung/ Weiterbildung am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung starten. Zielgruppe sind Personen aus dem Berufs- und Tätigkeitsfeld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung.

Wissens- und Kompetenzerweiterung auf wissenschaftlicher Basis
Der Lehrgang ermöglicht Einblicke in neuesten Erkenntnisse der Erwachsenenbildungs- und Weiterbildungsforschung sowie relevanter Einzelwissenschaften. Darüber hinaus bietet er einen Überblick über gesellschafts- und bildungspolitische (inter)nationale Zusammenhänge und Entwicklungen. TeilnehmerInnen können ihre Fach- und Methodenkompetenz für erwachsenenpädagogische Fragen und Probleme wissenschaftsbasiert vertiefen. Sie sollen dazu befähigt werden, das eigene berufliche Handeln theoriegeleitet und forschungsorientiert zu begründen.

Inhalte und modularer Aufbau
Der Lehrgang dauert fünf Semester und schließt mit der Verleihung des akademischen Grades Master of Advanced Studies (MAS) ab. Er umfasst folgende 6 Module:

* Modul 1: Schlüsselfragen der Erwachsenenbildungs-/Weiterbildungsforschung
* Modul 2: Zielgruppen, Handlungsfelder und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
* Modul 3: Lernen und Lehren in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
* Modul 4: Steuerung und Organisation in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
* Modul 5: Kolloquium zur Masterthesis
* Modul 6: Masterthesis
* Zusatzmodul: "Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben" (für TeilnehmerInnen ohne universitären oder postsekundären Bildungsabschluss) [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 01/2011
Ausbildung Newsletter Weiterbildung

"Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) schreibt zum dritten Mal den Österreichischen Staatspreis für Bildungsjournalismus und einen Förderungspreis aus. Mit den beiden Preisen sollen JournalistInnen ausgezeichnet werden, deren Beiträge der Öffentlichkeit in kompetenter und allgemein verständlicher Weise bildungsspezifische Inhalte vermitteln, heißt es in einer Aussendung des BMUKK.

Der Österreichische Staatspreis für Bildungsjournalismus ist mit 5.500 Euro dotiert, der Förderungspreis (Bewerbungshöchstalter 35 Jahre) mit 2.500 Euro. Redaktionen österreichischer Medien können Beiträge aus dem Jahr 2010 bis spätestens 25. Februar 2011 beim BMUKK einreichen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 01/2011
Ausschreibung Newsletter

"Die weiteren Themen im eMagazin:

Wikipedia für AnfängerInnen:
Wer AutorIn bei Wikipedia werden will, muss einige Stolpersteine umgehen. 10 Tipps, wie es gelingt, Wissenswertes für alle zugänglich zu machen.

Umgang mit Einwänden
Sie kommen mit einem/einer KundIn nicht weiter, haben das Gefühl, dass er/sie alles abblockt? BILDUNGaktull gibt einige Tipps aus der Praxis, wie man mit Einwänden adäquat umgehen kann.

BILDUNGaktuell Spezial
In einem Spezial-Teil zur Messe Learntec 2011 geht es um die Nutzung des inneren Schweinehunds, um Lernen, Suchen und Finden im Internet sowie um Tipps und Tricks für das Gehirntraining."

Weitere Informationen: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at: News - Ausgabe 12/2010
Info-Material Newsletter

Internationalisierung und Globalisierung des Wirtschaftslebens, erhöhte Arbeitslosigkeit durch die Wirtschaftskrise und die zunehmende Alterung unserer Gesellschaft stellen die Erwachsenenbildung vor neue Herausforderungen, die sich im vielfältigen Weiterbildungsprogramm des bifeb) widerspiegeln. Das bifeb) setzt sich seit vielen Jahren kontinuierlich mit Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung auseinander. „Themen wie Frauen, Gender & Diversity, Alphabetisierung und Basisbildung sowie Älterwerden und Gemeinwesenarbeit sind seit dreißig Jahren Thema am bifeb). Angesichts der aktuellen demografischen Entwicklungen gewinnen sie an Brisanz. Das bifeb) ist die erste Adresse, wenn es um die Aus- und Weiterbildung von Bildungs- und BerufsberaterInnen oder BildungsmanagerInnen geht. Zukünftig müssen aber entlang der Veränderungen neue Schwerpunkte gesetzt werden wie z.B. in Richtung Anerkennung von bereits erworbenen Kompetenzen, in Richtung Formalisierung von non-formalem Lernen und in Richtung Qualitätssicherung“, so Margarete Wallmann, Direktorin des bifeb).

Formale Bildung wird im Erwachsenenalter zunehmend nachgeholt

Nach wie vor spielt die Bildung für den Arbeitsmarkt eine wesentliche Rolle – Weiterbildungsangebote werden dann in Anspruch genommen, wenn es um beruflichen Aufstieg, Umstieg oder um Höherqualifizierung geht. Neu ist, dass das Nachholen von Bildungsabschlüssen, vor allem Pflichtschulabschlüssen, zunehmend an Bedeutung gewinnt. Akademisierung, Abschlussorientierung und Formalisierung liegen – besonders vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise und der damit zusammenhängenden Arbeitslosigkeit – im Trend.

Auch von ErwachsenenbildnerInnen werden formale Abschlüsse eingefordert. Zum Beispiel startet das bifeb) 2011 in Kooperation mit der Universität Klagenfurt ein Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung.

Laufbahnberatung nimmt zu: informelle und non-formale Kompetenzen zukünftig stärker anerkannt

Zufall, Nicht-Sicherheit und Diversität bestimmen vermehrt berufliche Chancen und Laufbahnentwicklung. ...
Quelle: Presseinformation 13.12.2010
Pressemeldung

Der bestNET.Veranstaltungskalender erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Alleine dieses Jahr wurden schon mehr als 1.800 Ankündigungen neu in den bestNET.Veranstaltungskalender eingetragen.

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und werden dann auch unter www.ReferentInnen.at gefunden.

Im Oktober konnten wir auf den bestNET.Portalen
erstmals mehr als 10,5 Millionen Datenbank-Abfragen verzeichnen.
Diese Zahl beweist eindrucksvoll die hohe Akzeptanz unseres Informationsangebots.
Darüber freuen wir uns riesig! Gleichzeitig sehen wir diesen Erfolg auch weiterhin als Auftrag, hilfesuchenden Menschen den Weg zur "besten" Hilfe zu ebnen.
bestNET.Aktuell

Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der befragten Personalmanager geben an, dass ihr Weiterbildungsbudget 2011 im Vergleich zu 2010 zugenommen hat, in jedem vierten Unternehmen sogar um mehr als fünf Prozent. Von einer Kürzung des Weiterbildungsbudgets für 2011 wird hingegen nur aus elf Prozent der Unternehmen berichtet.

Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP), an der 94 Personalverantwortliche aus DGFP-Mitgliedsunternehmen teilgenommen haben. Befragt wurden die HR-Manager, inwieweit sich Ihr Weiterbildungsbudget zum Vorjahr verändert hat und welche Themen und Weiterbildungsformate sie für 2011 geplant haben. [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung wuw-magazin.de 18.11.2010
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Über 405 Aussteller aus 29 Ländern versammelten sich auf der internationalen Bildungsmesse WORLDDIDAC Ende Oktober in Basel. Neben der Ausstellung innovativer Lehrmittel gab es zahlreiche Foren, Podiumsdiskussionen und Weiterbildungsworkshops. Ein Highlight war das Swiss Forum for Educational Media (SFEM).

Das SFEM wurde als Begegnungsort in Form einer offenen Netzwerk-Kommunikation konzipiert. In zehn Foren diskutierte seit Anfang des Jahres eine stetig wachsende Community internationale Bildungstrends. Die Ergebnisse wurden in den Trend-Cafés am 28. und 29. Oktober vorgestellt. Bereichert wurde das Forum durch internationale Gastreferenten. Zu den geladenen Gästen zählten z.B. Dr. Pieter de Vries von der TU Delft, Moshe Rappoport, IBM Research GmbH, und Dr. Peter A. Gloor, MIT Boston.

Social Learning und informelles Lernen am Arbeitsplatz wichtiger denn je

Aus der Vielzahl der diskutierten Themen stach ein Punkt besonders hervor: Die Experten fordern gemeinhin eine Abkehr vom Modell des „Klassenzimmer orientierten Lernens“ hin zu Social Learning und arbeitsplatzintegrierten Lernformen. Denn 80 Prozent des Wissens, das Berufstätige heute benötigen, wird informell erworben, hat Dr. Pieter de Vries von der TU Delft herausgefunden. Das vorherrschende Bildungssystem mit seinen formellen Lernansätzen sei somit nicht mehr zeitgemäß. Insbesondere was die Rolle des Lehrenden und die Art und Weise des Lernens betreffe, sei ein Umdenken gefragt.

Letztlich folgten auch die aktuellen E-Learning-Ansätze mehrheitlich diesem Vorbild. Anstelle gemeinsamen, informellen Lernens werde der einsame Lerner gefördert, der sich in mühevollem Selbststudium und häufig zu inhaltsüberfüllten Lerneinheiten abkämpfe, unter dem nicht nur die Motivation, sondern in letzter Konsequenz auch der Lernerfolg zu leiden habe. [...]

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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung wuw-magazin.de 18.11.2010
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Bis 30. November können Vorträge für die Tagung "Bildungsforschung (in) der Migrationsgesellschaft" eingereicht werden.

Bilanzierung und Kommentierung der Forschung im Mittelpunkt
Die Forschungslandschaft zu Migration und Bildung in Österreich hat sich lange Zeit eher zufällig und punktuell, oft auch außerhalb universitärer Kontexte, entwickelt. Erst in jüngerer Zeit ist eine Veränderung zu beobachten. Eine soziale und infrastrukturelle Ausdifferenzierung und Konsolidierung (z.B. über die Denomination entsprechender Professuren und die Stärkung von Arbeitsbereichen) hat eingesetzt.

Im Mittelpunkt der Tagung "Bildungsforschung (in) der Migrationsgesellschaft", welche am 5. und 6. Mai 2011 an der Karl-Franzens-Universität Graz stattfindet, stehen daher die Bilanzierung und Kommentierung der Forschungsaktivitäten in diesem Bereich.

Neben einer Rückschau auf Entwicklungslinien werden aber auch aktuelle Studien, Paradigmen und Themenfelder sichtbar gemacht und diskutiert. Die Auseinandersetzung mit Perspektiven sowie die Vernetzung von WissenschafterInnen und Interessierten sind ebenfalls Ziele der Tagung. [...]

11.10.2010, Christina Pernsteiner, Online-Redaktion

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter www.erwachsenenbildung.at 29.10.2010
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