"[...] Das Team rund um Herrn Alexander Schungl, Geschäftsführer von der Speakers Excellence Austria GmbH und Jörg Reitmaier, Managing Director der Speakers Excellence Austria GmbH freuen sich auf eine intensive und innovative Zusammenarbeit mit Ihnen. Wir stehen für persönliche und individuelle Beratung mit bester Qualität für Ihr Unternehmen [...]"
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Quelle: Speakers Excellence Newsletter 24.07.2012
Newsletter Personalia
"Die werbenden Firmen Herolds Medienverlag, S.L. und IHG Business Data S.L. sind Fake-Unternehmen und stehen in keinem Zusammenhang mit der HEROLD Business Data GmbH.
Beide Unternehmen geben zwar eine Postfach-Adresse in 5071 Wals-Himmelreich
sowie nahezu idente Fax-Nummern mit Salzburger Vorwahl an, haben aber ihren
Firmensitz in Spanien. Für gerichtliche Auseinandersetzungen gilt der Gerichtsstand
Madrid. Damit ist die rechtliche Durchsetzbarkeit allfälliger Ansprüche im Fall eines
Vertragsabschlusses sehr schwierig. Überdies kann man aufgrund der jeweils auf den
Zuschriften rückseitig abgedruckten AGBs und der darin enthaltenen
Gerichtsstandvereinbarung sowie der Anwendung von spanischem Recht in Spanien
geklagt werden [...]"
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"Sprechertraining" ist ein allgemein verständliches Trainingsprogramm zum Sprechen von Texten in Medien mit vielen praktischen Übungen. Ein Buch mit dem Ziel, Schritt für Schritt zu professioneller Präsentation hinzuführen. Dabei wird der zukünftige Sprecher mit den Grundlagen als auch mit Sonderfällen von hörerbezogenem Vortragen vertraut gemacht." ...
Quelle: Speakers Excellence Newsletter 19.06.2012
"Das Social Web und der rasante Siegeslauf von Smartphones & Co. haben die Art und Weise, wie wir kaufen und miteinander Geschäfte machen, für immer verändert. Die entscheidende Frage ist nun: Wie können Anbieter die wachsende Zahl der Offline- und Online-Touchpoints, also die realen und digitalen Berührungspunkte mit den Kunden, passend ausgestalten und sinnvoll verknüpfen, um hierüber Geld zu verdienen?" ...
Quelle: Speakers Excellence Newsletter 19.06.2012
Newsletter
Persönliche Markierungen, Bewertungen und Notizen
Ab sofort können Sie als eingeloggte/r Experte(in)/User verschiedene Elemente (ExpertInnen, Veranstaltungen, Anzeigen) mit persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen versehen.
Sofern Sie eingeloggt sind, finden Sie dieses Feature direkt unter dem jeweiligen Eintrag des Experten/der Expertin, der Veranstaltung oder der Anzeige.
Beispiel für einen Eintrag noch völlig ohne persönliche Markierung, Bewertung oder Notiz:
Mit wenigen Mausklicks können Sie Ihre persönliche Markierung ("Interessant"/"Nicht interessant"), persönliche Bewertung (1-5 Sterne) oder persönliche Notiz (maximal 1000 Zeichen) ändern.
Beispiel für einen Eintrag mit persönlicher Markierung, Bewertung und Notiz:
HINWEIS: Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen sind ausschließlich für SIE selbst sichtbar. Diese Markierungen, Bewertungen und Notizen sind also NICHT für Dritte zugänglich und werden NICHT veröffentlicht.
Sie können Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen selbstverständlich jederzeit ändern. Die Idee dahinter war - und wurde von ExpertInnen und Usern oft gewünscht -, dass die wachsende Vielfalt von ExpertInnen, Anzeigen und Veranstaltungen nach persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben besser strukturiert werden kann und interessante Inhalte schnell wiederzufinden sind.
Anwendungsbeispiel für Anzeigen:
Wenn Sie - z.B. - an einem neuen Praxisraum interessiert sind, dann können Sie dieses neue Feature so verwenden:Praxisraum-Anzeigen, die grundsätzlich einmal für Sie in Frage kommen, können Sie in der Anzeigenbörse mit "Interessant" markieren.Praxisräume, die von vornherein ausscheiden (aufgrund von Entfernung, Konditionen usw.), können Sie mit "Nicht interessant" markieren.Praxisräume, die neu bei bestNET. hinzukommen, finden Sie leichter, da diese noch gar keine Markierung habenPraxisräume, die Sie bereits persönlich besichtigt haben, können Sie mit 1-5 Sternen ...
bestNET.Features
"Langsam aber sicher werden Blogs ein immer beliebteres Medium der Erwachsenenbildung. Was steht dahinter? (Serie: Blogs in der Erwachsenenbildung, 1)
Blogging: Der Begriff ist längst schon in aller Munde, auch wenn viele in der Branche noch kein wirkliches Bild davon haben, was ein Blog (Langform: Weblog) ist, und wie er in der Bildungsarbeit eingesetzt werden kann. Kaum jemand betreibt selbst einen Blog. Dabei bieten Blogs eine Reihe von Vorteilen, sowohl wenn sie von ErwachsenenbildnerInnen für ErwachsenenbildnerInnen geschrieben werden, als auch wenn sie direkt in der Lehre zum Einsatz kommen. Dieser erste Teil einer dreiteiligen Reihe zum Thema "Blogs in der Erwachsenenbildung" widmet sich der Frage, was Blogs sind, welche Chancen sie bieten, und was sie mit dem Berufsethos in der Erwachsenenbildung zu tun haben.
Vielseitig einsetzbar und doch unterschätzt
Ein Weblog, auch Blog, ist eine persönliche Website auf der eine oder mehrere Personen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen kurze Einträge veröffentlichen. Diese Einträge können aus Texten, Links, Grafiken, Videos und anderen Medien bestehen, und werden in chronologisch umgekehrter Reihenfolge angeordnet, sodass der jüngste Eintrag immer an erster Stelle steht. Blogs sind leicht zu erstellen, einfach zu betreiben und vielseitig verwendbar: als öffentliches "schwarzes Brett" zu einem bestimmten Thema, als Tagebuch, als Linkliste, als Plattform für Publikationen etc. Und doch ist Bloggen hierzulande, im Vergleich z.B. zu den USA, kein Massenphänomen. Laut Tobias Hagemeister, der Blogging-Lösungen für Unternehmen anbietet, "nutzen nur noch 7% der Onliner Blogs. Dieser zu verzeichnende Rückgang ist meines Erachtens auf den großen Erfolg der sozialen Netzwerke wie Facebook zurückzuführen. Gedanken, Meinungen und Fotos privater Natur werden überwiegend dort mitgeteilt."
Blogs wird also von den sozialen Medien der Rang abgelaufen. Dabei ist richtiges Bloggen nicht nur das Posten der einen ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 11/2012
Newsletter
"Die Studie des Österreichischen Instituts für Erwachsenenbildung (öieb) baut auf die Adult Education Survey (AES) aus dem Jahr 2007, eine europaweite Untersuchung der Eurostat, auf. In Österreich wurden die Zahlen dazu von der Statistik Austria erhoben. Untersuchungsgegenstand der Adult Education Survey war die Teilnahme am formalen, nonformalen und informellen Lernen in den vorangegangenen 12 Monaten. Das öieb konnte auf über 4.500 Datensätze zurückgreifen und daraus weitere Schlüsse ziehen. So konnten grobe "Bildungstypen" definiert und die wichtigsten positiven und negativen Einflussfaktoren auf das Weiterbildungsverhalten identifiziert werden.
Wer hat, dem wird gegeben
Die Studie verknüpft intrinsische und extrinsische Motivationsfaktoren mit persönlichen Merkmalen wie Herkunft, Einkommen, Status und Interessen. Dabei zeigt sich wenig überraschend, dass Menschen mit höherem Einkommen, höherer Schulbildung und bildungsaffinen Eltern viel häufiger Weiterbildungsangebote in Anspruch nehmen als andere. Weiters scheint diese Gruppe sozial und kulturellen engagierter und interessierter zu sein. "Sie beherrschen mehr Fremdsprachen, lesen häufiger Bücher, besuchen öfter Museen und Ausstellungen sowie Konzerte und Theateraufführungen", so das öieb. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Nutzung von Computern und Internet: Je häufiger Mann oder Frau auf die neuen Technologien des informellen Lernens zurückgreift, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit dass er oder sie sich auch institutionell weiterbildet.
Kosten, Zeit und Alter sind Barrieren
Je nach Einkommen, Alter, Status und Interessen unterscheiden sich die Motivationen, Weiterbildungsangebote zu nutzen, aber auch die Hindernisse auf dem Weg dahin. Einkommensschwache Gruppen zeichnen sich zwar durch überdurchschnittliche Motivation - besonders unter den Frauen - aus, jedoch stellen hier hohe Kurskosten oft ein Problem dar. Ein zweiter Negativfaktor ist die mangelnde Zeit, für Frauen vor allem aus Gründen der Betreuung von Kindern und kranken Familienmitgliedern. ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 10/2012
Newsletter Studie Weiterbildung
"KMKs sind die wahren Stars der Tagungsindustrie" - das und viele weitere Erkenntnisse beinhaltet die dritte österreichische Tagungsstatistik unter neuem Namen - Meeting Industry Report Austria (mira).
mira 2011 liefert interessante Fakten über Kongresse, Firmentagungen und Seminare.
Mit anschaulichen Plakaten und humoristischen Karikaturen werden Nächtigungszahlen, Detailanalysen zu Kongressen und Bundesländervergleiche veranschaulicht. Erfahren Sie alles über die Charakteristika der österreichischen Tagungsindustrie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Austrian Convention Bureau 30.05.2012
""Bildung in Zahlen" gibt einen Einblick in die Bildungssituation in Österreich im Untersuchungszeitraum 2010/11, v.a. hinsichtlich Bildungsstand und Bildungsbeteiligung, und stellt internationale Vergleiche an. Der Bericht der Statistik Austria ist im laufenden Frühjahr erschienen, wir haben für Sie die wichtigsten Ergebnisse für die Erwachsenenbildung zusammengefasst.
Österreichs Betriebe sind zu einen hohen Anteil weiterbildungsaktiv
Für die betriebliche Weiterbildung wurden Zahlen aus einer bereits älteren Erhebung von 2005 herangezogen. Demnach sind Österreichische Betriebe zu einen hohen Anteil weiterbildungsaktiv (81%). Im EU-Vergleich liegt Österreich damit an dritter Stelle. Themenbereiche betrieblicher Weiterbildung sind der Publikation zufolge Technik und Produktion, Verkaufstraining und Marketing, Personalkompetenzen, Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitswelt, Finanzwesen und Verwaltung sowie Information und EDV-Anwendungen. [...]"
Bianca Friesenbichler
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 09/2012
Pressemeldung Weiterbildung
"Mediengesetz-Novelle tritt am 1. 7. 2012 in Kraft
Völlig überraschend und ohne vorhergehende Begutachtung hat der Nationalrat eine Mediengesetz-Novelle beschlossen, die eine deutliche Verschärfung im Hinblick auf die Offenlegungspflichten (umgangssprachlich auch: Impressum) für periodische Medien bringt. Das betrifft nicht nur Zeitungen, sondern auch „periodische elektronische Medien“, also Newsletter und Websites.
Schon bisher waren auf Grund des Mediengesetzes (MedienG) folgende Angaben zu machen:
Angaben für kleine Websites/kleiner Newsletter
Darunter versteht man Websites/Newsletter, die nur eine Präsentation des Medieninhabers (zB ein bloßer Webshop), aber keine redaktionellen Beiträge, die die öffentliche Meinung beeinflussen, enthalten (§ 25 Abs 5 MedienG).
Name/Firma des Medieninhabers
Unternehmensgegenstand
Wohnort/Sitz des Medieninhabers
Für kleine Websites/kleine Newsletter gibt es keine Änderungen. [...]"
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Quelle: WK-Wien Newsletter vom 19.4.2012
Gesetz