Veranstaltung:
Toxische Beziehungen – Wo das Miteinander fehlt
Was macht eine toxische Beziehung aus? Was hilft in toxischen Beziehungen Was können Therapeut*innen tun und welche Gefahren können bei der Therapie aufkommen?
Freie Plätze:
Freie Plätze
Datum:
13.11.2024 |
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Mittwoch |
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18:30 |
bis
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20:00 |
Inhalt:
Hinter toxischen Beziehungen stehen oft Personen mit narzisstischen und Bindungsproblemen und handeln aus innerer Not heraus. Das Toxische in Beziehungen entwickelt sich meist langsam und wird lange Zeit verleugnet und beschönigt, um die Beziehung nicht zu gefährden. Daraus entstehen große Spannungen, Verletzungen und Kränkungen. Es fehlt ein Miteinander, ein Aufeinander bezogen sein und Empathie für den anderen. Und dennoch dauern die Beziehungen oft sehr lange, da es schwer ist, sich daraus zu lösen. Das Bewusstsein des persönlichen Wertes und die Besinnung auf eigene Bedürfnisse und Motive, helfen im Umgang mit diesen destruktiven Beziehungsmustern.
Wie können TherapeutInnen helfen und welche Gefahren bestehen, ohne sich auf eine der Seiten zu schlagen und ins Dramadreieck der Beziehung hineingezogen zu werden?
Ziel:
TN wissen, welche Eigenschaften eine toxische Beziehung hat und was in diesen helfen kann
Die TN kennen die Gefahren von Parteienbildung in einer toxischen Beziehung
Die TN können therapeutische Interventionsmöglichkeiten entwickeln
Methode:
Online-Vortrag Fragen und Diskussion (z.B. anhand von eigenen Klient*innen)
Zielgruppe:
Paartherapeut*innen, Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, Mediziner*innen, Berufsgruppen, die mit dem Thema zu tun haben, Interessierte am Thema
Referent*innen:
Wardetzki Bärbel, Dr.
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