"Ein Bündel von vier Beiträgen legt die Redaktion der Leserschaft vor:
Claus Epe, Maren Fischer-Epe und Martin Reissmann klären in ihrem Beitrag auf, warum Coaching mehr als nur "systemisch" sein sollte. Sie gehen zu den Ursprüngen der Familientherapie zurück und zeigen, welche Einflüsse durch den Konstruktivismus hinzu kamen. Für ihren eigenen Ansatz greifen sie auch etliche dieser Aspekte zurück, grenzen sich aber auch begründet ab. In einem größeren Textkasten legen sie ihr Coaching-Verständnis als eklektisch dar [...]" ...
Quelle: Coaching–Newsletter von Christopher Rauen, 2011-03
Newsletter Weiterbildung Zeitschrift
"Inhalt der Ausgabe 1/2011 (Auszug):
-> Thomas Webers im Coaching-Interview mit Dr. Peter Szabó.
-> Konzeption: Einsatz von psychologischen Test im Rahmen von Coaching (Barbora Zimmer)
-> Praxis: Internes Coaching bei SAP (Klaus Grafe und Ralf Kronig)
-> Praxis: Coaching bei Burn-out (Horst Kraemer)
-> Spotlight: Career-Coaching – eine neue Business-Disziplin (Isabell Witte)
-> Coaching-Tool: Auf der Suche nach Spitzenleistung (Reto Venzl)
-> Pro und Kontra: Psychodiagnostische Kompetenz von Coachs (Dr. Christoph Schmidt-Lellek und Hans Pfister)
-> Wissenschaft: Wenn es nicht mehr passt … Inkongruenz als Ergebnisindikator von Coaching (Prof. Hansjörg Künzli)
-> Forschung international: Schlüsselerlebnisse im Coaching-Prozess – Ethik: Umgang mit Dilemmata im Coaching (Dr. Julia Eversmann)
-> Philosophie/Ethik: Verantwortung ist ein Muskel, den man trainieren muss (Dr. Ulrike Wolff)
-> Rezensionen: The global business guide; Soforthilfe bei Stress und Burn-out; Facilitative Coaching
-> Humor: Conrad Coach – Mission impossible
Gratis-Download unter: ...
Quelle: Coaching–Newsletter von Christopher Rauen, 2011-03
Newsletter Zeitschrift
zu bestellen unter: ...
Quelle: Speakers Excellence NEWS 15.03.2011
Newsletter
Anlässlich des 100. Jahrestages des Internationalen Frauentages widmet sich auch der Österreichische Städtebund intensiv dem Thema. So hat der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes eine ganze Ausgabe der Österreichischen Gemeindezeitung (ÖGZ) gestaltet. Darin finden sich Beiträge quer durch alle Bereiche der Frauenpolitik, unter anderem auch Beispiele für Frauenpolitik aus Graz, Linz, Salzburg, Wiener Neustadt, Villach und Wien. Am Cover der Schwerpunkt-Ausgabe ist das Sujet einer Postkarte zu sehen, die der Städtebund für diesen Tag entwerfen ließ und die in insgesamt 15 Städten und Gemeinden verteilt werden wird. Unter dem Titel "Brot und Rosen", einem der wichtigsten Lieder der internationalen Frauenbewegung, soll deutlich gemacht werden, dass Frauen neben dem Brot - der Versorgung mit dem Nötigsten - auch die Rosen - die Möglichkeit, das Leben selbstbestimmt durch Schönes und Erfüllendes zu bereichern - fordern.
Der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes, in dem sowohl Politikerinnen als auch Frauenbeauftragte entsandt werden, hat sich unter dem beherzten Vorsitz der Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger zum Ziel gesetzt, die Situation der Frauen unmittelbar vor Ort zu verbessern. Erfahrungsaustausch und gemeinsame Aktionen, wie ein österreichweites Pfeifkonzert gegen Gewalt an Frauen, Aktionen zum "Equal Pay Day" und gemeinsam erarbeitete Resolutionen, machen den Frauenausschuss zu einer wichtigen Plattform für kommunale Frauenpolitik. "Die Städte und Gemeinden sind die erste Ebene der Verwaltung für Frauen. Sie sind es, die entscheidend dazu beitragen, wie sich das Leben von Frauen in Realität gestaltet. Kommunalpolitik ist daher auch Frauenpolitik", sagt dazu Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger.
In vielen österreichischen Städten und Gemeinden werden Aktionen zum 100. Internationalen Frauentag rund um den 8. März 2011 stattfinden, die von den zuständigen Frauenreferaten veranstaltet bzw. unterstützt werden. Bitte informieren Sie sich vor Ort beim Frauenreferat Ihrer Stadt bzw. ...
Quelle: www.wien.gv.at/Rathauskorrespondenz vom 03.03.2011
Pressemeldung
"Minimieren Sie das Risko für Ihren Webauftritt
So gestalten Sie Ihren Webauftritt gesetzeskonform, ein Standardwerk für alle, die ihren Webauftritt rechtlichabsichern wollen, liegt nunmehr in der zweiten völlig neu bearbeiteten Auflage vor.Das Buch beschreibt im ersten Teil, welche Rechtsvorschriften rund um einen Webauftritt generell zu beachten sind, wie z.B. Urheberrecht, Domainrecht und insbesondere Impressumsvorschriften. Im zweiten Teil werden spezielle Vorschriften für Webshops dargestellt, wie insbesondere das Fernabsatzrecht inklusive Rücktrittsrecht. Inklusive Checklisten, Formulierungsvorschlägen und Gesetzestexten.
Aktualisierte Neuauflage!"
Zu bestellen unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 21.02.2011
Newsletter
6. Bundesgesetz, mit dem das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz geändert wird
Der Nationalrat hat beschlossen:
Das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, BGBl. Nr. 100/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 153/2009, wird wie folgt geändert:
1. Im Inhaltsverzeichnis wird nach der den § 6 betreffenden Zeile folgende Zeile eingefügt:
„§ 6a. Einkommensberichte des Bundes“
2. In § 1 Abs. 1 Z 5 wird das Wort „Frauen“ durch das Wort „Personen“ ersetzt.
3. Dem § 4a wird folgender Abs. 5 angefügt:
„(5) Eine Diskriminierung liegt auch vor, wenn eine Person auf Grund ihres Naheverhältnisses zu einer Person wegen deren Geschlechts diskriminiert wird.“
4. Nach § 6 wird folgender § 6a samt Überschrift eingefügt:
„Einkommensberichte des Bundes
§ 6a.
(1) Die Bundeskanzlerin oder der Bundeskanzler ist verpflichtet, jährlich bis zum 1. Oktober einen Bericht zur Einkommensanalyse der Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer des Bundes zu erstellen. Berichtszeitraum ist das jeweilige vorangegangene Kalenderjahr. Dieser Bericht hat Angaben über
1. die Anzahl der Frauen und die Anzahl der Männer in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe und
2. das Medianeinkommen von vollbeschäftigten Frauen und Männern in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe
zu enthalten.
(2) Der Bericht ist derart zu anonymisieren, dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind.
(3) Der Bericht ist unverzüglich nach seiner Fertigstellung von der Bundeskanzlerin oder vom Bundeskanzler auf der Internethomepage des Bundeskanzleramtes zu veröffentlichen und den Leiterinnen und Leitern der Zentralstellen zu übermitteln. Von den Leiterinnen und Leitern der Zentralstelle ist der Bericht an die zuständigen Zentralausschüsse weiterzuleiten.
(4) Für Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer, für die es kein anzuwendendes Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppenschema gibt, gilt abweichend von Abs. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.02.2010
Frauen Gesetz
"Die Publikation "Souverän Seminare leiten" von Wolf-Peter Szepansky ist kürzlich in einer neuen Auflage im W. Bertelsmann Verlag in der Reihe Perspektive Praxis erschienen.
Handlungsrepertoire erweitern
Die vorliegende Publikation wendet sich an alle, die Seminare leiten und mit lernenden Gruppen arbeiten. Sie versteht sich als Hilfestellung um Hürden, Hindernisse und Stolpersteine im Seminaralltag zu erkennen und mögliche Lösungswege in das eigene Repertoire aufzunehmen. Das Buch beschreibt konkrete Praxisfälle, in denen es für die Lehrenden zu schwierigen Situationen kommt. Der Autor zeigt verschiedene Lösungswege auf und referiert ergänzend Modelle, die das Verständnis für die Situation vertiefen helfen oder konkret handlungsleitend sein können. Damit will er neue Handlungsmöglichkeiten vor allem in schwierigen Situationen eröffnen [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 02/2011
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Mag. Dagmar Heidecker, 61, wurde gestern das Goldene Ehrenzeichen für besondere Verdienste um die Republik Österreich vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) verliehen.
Die Bildungsexpertin ist seit 1974 am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung, bifeb), tätig. Heidecker hat die Entwicklung und Professionalisierung der Erwachsenenbildung wesentlich vorangetrieben und wichtige Meilensteine in diesem Bereich gesetzt.
Engagement für die Erwachsenenbildung
Seit 36 Jahren engagiert sich Mag. Dagmar Heidecker, Leiterin Geschäftsfeld „Bildung und Gesellschaft“ am bifeb), erfolgreich in der Erwachsenenbildung: So sind eine Reihe von Aus- und Weiterbildungslehrgängen für ErwachsenenbildnerInnen unter ihrer Verantwortung entstanden, zudem hat sie wesentlich an der Entwicklung der Professionalisierung des österreichischen Bibliothekswesens mitgewirkt. Auch für die Entstehung der Tagungsreihe „Bildungschancen - Lebenschancen für ältere Menschen“ zeichnet Dagmar Heidecker verantwortlich. Die Plattform, die in einer Kooperation mit dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (bmask) entstand, bietet Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Erwachsenenbildung die Chance, wichtige Entwicklungen dieses Sektors zu diskutieren. Auch die Publikationen zu ihrer Arbeit in der Erwachsenenbildung bilden eine wichtige Grundlage für Entscheidungsträger und werden oft zitiert, wenn es um Fragen des Lebenslangen Lernens und um Weiterbildung in der nachberuflichen Lebensphase geht.
Für ihr besonderes Engagement wurde die Bildungsexpertin nun vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) gewürdigt.
Meilenstein in der Bildungsarbeit mit Älteren
„Mein besonderes Interesse gilt der Bildungsarbeit mit Älteren. Sie bedarf spezieller Konzepte der Erwachsenenbildung, die auf das individuelle Älterwerden und das Altern der Gesellschaft eingehen,“ so Heidecker. Daher liegt ein Herzstück ihrer Arbeit auch in der Bildungsarbeit mit älteren Menschen. ...
Quelle: Presse Info 26.01.2011
Pressemeldung
Wien (OTS) - Dank dem Engagement von 150 PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und Coaches kann die Firma bestNET.com insgesamt 4.500,- Euro an 'Licht für die Welt' überweisen. Der Geschäftsführer von bestNET, Gottfried Kerndler, ist mit der Entscheidung der österreichischen Bundesregierung, die Gelder für Entwicklungszusammenarbeit zu kürzen, nicht einverstanden. Er möchte diese Spende als seine Art des Protests verstanden wissen.
Anlass für die bestNET.Aktion sind die Budgetkürzungen der Regierung im Bereich Entwicklungszusammenarbeit auf blamable 0,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Diese Kürzungen stehen im krassen Widerspruch zu den gegenüber der internationalen Staatengemeinschaft gemachten Zusagen, diesen Budget-Posten bis 2015 auf 0,7 Prozent anzuheben.
"So wie der Finanzminister von mir zu Recht erwartet, dass ich meine Steuern zahle, so erwarte ich, dass die Regierung, die im Namen Österreichs - also auch in meinem Namen - abgegebene Versprechen hält" fordert bestNET.Geschäftsführer Gottfried Kerndler und fügt hinzu, "Ich bin mit diesen Kürzungen nicht einverstanden und möchte daher im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten diese Einschnitte zumindest etwas korrigieren."
Die Spende von bestNET an 'Licht für die Welt' wird möglich, weil 150 PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und Coaches, allesamt bestNET.Kunden, deren Werbeeinschaltungen auf den bestNET.Portalen (www.bestHELP.at, www.psychologen.at, www.PsyOnline.at, www.coaching.cc, etc.) vorzeitig verlängern.
Mehr als 7 Prozent der Einnahmen aus dieser Aktion stehen jetzt für Augen-Operationen in den ärmsten Ländern dieser Erde zur Verfügung.
bestNET. - Verbindungen, die helfen ...
Quelle: ots.at/bestNET.Information-Service GmbH 14.1.2011
bestNET.Aktuell Pressemeldung Spenden
So wehren Sie sich gegen verbalen Machtmissbrauch
Sprache ist ein unvergleichliches Machtmittel. Sie kann anstacheln und einschüchtern, ermutigen und verführen. Und sie bestimmt unser Denken und Handeln. Daher sollte jeder, der mit Menschen zu tun hat, mit Sprache umgehen können, denn sie ist sein wichtigstes Instrument. Hier lernen Sie das ganze Arsenal der Sprache der Macht kennen - ihre legitimen wie auch fragwürdigen Methoden.
Inhalte:
* Wie Sie die Sprache der Macht durchschauen und Ihre eigenen Interessen wahren.
* Wie Sie im Gespräch überzeugend argumentieren und Ihr Gegenüber auf Ihre Seite bringen.
* Wie Sie sich gegen Machtdemonstrationen von Kollegen, Kunden oder Konkurrenten zur Wehr setzen.
* Entlarvung, Überbietung und Unterlaufen: alles über die Methoden, um sich erfolgreich gegenüber der Sprache der Macht zu behaupten.
* Mit zahlreichen Beispielen aus dem Mund bekannter Führungspersönlichkeiten wie Barack Obama, Margot Käßmann und Uli Hoeneß.
ISBN: 978-3-448-10123-2
Seitenanzahl: 208
Auflage/Version: 1. Auflage 2010 ...
Quelle: Haufe.Newsletter 13.1.2011
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