"[...] Das Buch richtet sich an Projektmanager und -mitarbeiter, an Berater, an Trainer und an Führungskräfte aus allen Bereichen sowie an Studenten, die gerne mehr Instrumente beherrschen möchten als die BCG-Matrix, Mindmap oder Brainstorming. Es bietet ihnen eine umfassende Sammlung der wichtigsten Tools und zeigt ihnen, wann man welches Tool einsetzt und wie man es anwendet.
Dieses Buch
- enthält eine strukturierte Darstellung der wichtigsten Tools und Techniken, die in PM, Workshops und Consulting verwendet werden.
- erklärt jedes Tool und bietet praktische Beispiele.
- bietet eine Bewertung aller Tools bezüglich Anwenderfreundlichkeit, Aufwand und Nutzen.
- zeigt Ihnen, welches Tool das beste für Ihre aktuelle Aufgabe ist und wie es verwendet wird [...]"
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Quelle: Newsletter Publicis Erlangen 4.9.2013
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"So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Warum eine Teilnehmerbefragung nicht als Trainingsevaluation ausreicht.
Im Jahre 2007 haben deutsche Unternehmen etwa 27 Milliarden Euro in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investiert. In dieser Zahl spiegelt sich die große Bedeutung der Personalentwicklung. In Zeiten, in denen das Wissen der Gesellschaft immer schneller wächst, die Lebenszyklen der Produkte beständig sinken und die Ansprüche der Mitarbeiter sowie der Kunden vielfältiger werden, sind die meisten Arbeitgeber darauf angewiesen, mit einem beständigen Wandel Schritt zu halten. Zu diesem Zweck stellt der Markt eine kaum zu überschauende Vielfalt an Weiterbildungsmethoden zur Verfügung. Die Angebote reichen von einfachen Seminaren, in denen Fachwissen verbreitet wird, über verhaltensbezogene Trainings und Coachings bis hin zu Verfahren, die irgendwo zwischen Esoterik und Manager-Bespaßung angesiedelt sind.
Angesichts der mitunter doch sehr erheblichen Investitionen sollte man eigentlich erwarten, dass die Maßnahmen in den Unternehmen sehr sorgfältig evaluiert werden. Die Realität sieht jedoch meist anders aus. Nicht selten verlässt man sich auf die Versprechungen der Anbieter oder glaubt, dass Methoden allein deshalb nützlich sind, weil andere Unternehmen sie ebenfalls einsetzen oder sie sich seit Jahren etabliert haben. Im besten Fall wird ein kleiner Fragebogen eingesetzt, mit dem man nach einem Training die Meinung der Teilnehmer eingeholt. Leider ist dies viel zu wenig. [...]"
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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.07.2013
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"Die Top 100 Expertengemeinschaften haben sich als geschätzte Instrumente für die erfolgreiche Planung & Durchführung von Mitarbeiter-, Kunden- und Bildungsevents auf dem deutschen Seminar- und Weiterbildungsmarkt etabliert. Unternehmen rund um die Bereiche Veranstaltungsplanung und Personalmanagement wird mit einer Präsentation im Top 100 Excellent Trainers Katalog die Möglichkeit einer besonders zielgruppenorientierten Ansprache geboten. Auch für eine kundenorientierte Darstellung Ihrer Produkte können Sie den Katalog nutzen. Sprechen Sie uns bei Interesse einfach an. [...]"
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Quelle: Speakers Excellence Newsletter 20.03.2013
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"Die im Vorjahr im W. Bertelsmann Verlag erschienene Methoden-Kartothek unterstützt Lehrende bei der didaktischen Planung ihrer Lehre. Sie ist ein Multimedia-Tool bestehend aus einer Online-Anwendung, einem Handbuch und einem Begleitordner.
"Spielplan" als didaktische Planungsmatrix
Ziel des Multimedia-Tools ist es, "spielend" - damit meinen die AutorInnen lustvoll und spielerisch - Seminare zu planen. Daher gibt es einen "Spielplan", eine Matrix zur Feinplanung von Seminaren. Die Spielkarten sind Felder dieser Matrix. Im Spielplan können Abschnitte im Sinne von Trainingssequenzen eingetragen werden. Neben der Uhrzeit können vorgegebene Lernphasen ausgewählt werden. Ziele und Inhalte sind selbst zu definieren. Sozialformen, Aktionsformen - bereits konkrete Methoden - und Medien/Materialien sind ebenfalls bereits vorgegeben und für die jeweilige Sequenz auszuwählen. Eigene Angaben in diesen Feldern leider nicht möglich, was angesichts der Notwendigkeit einer individuellen Vorbereitung etwas erstaunt. [...]"
Bianca Friesenbichler
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 04/2013
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"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.
79% aller Haushalte haben einen Internetzugang
Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.
Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).
77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinen
Mehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).
Vier von fünf Personen nutzen das Internet
80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012
"Derzeit sind österreichische Firmen wieder verstärkt mit Angeboten für Eintragungen in Nachschlagewerken konfrontiert, die per Fax oder E-Mail an österreichische Firmen versandt bzw. auch telefonisch beworben werden. Nur bei genauerer Prüfung erkennt man, dass es sich hier um völlig unbekannte Verzeichnisse handelt, die mit seriösen Anbietern wie z. B. HEROLD Business Data, Herausgeber der österreichischen Telefonbücher und Gelben Seiten als Printausgabe, online unter HEROLD.at oder auch am Handy, nichts zu tun haben. Mit der Unterschrift geht man meist mehrjährige Verträge ein und verpflichtet sich zu beträchtlichen Zahlungen.
Die schriftlichen oder telefonischen Angebote sind immer nach demselben Muster aufgebaut: dem Empfänger wird eine Einschaltung in einem Branchenverzeichnis bzw. Firmenbuch angeboten. Eine Verwechslungsgefahr mit anerkannten Anbietern ist dabei durchaus gewünscht und wird mit Namen insbesondere in Verbindung mit den Begriffen „Gelbe Seiten", „Gelbes Branchenbuch", „Firmenverzeichnis" oder sogar Bestandteilen des Firmennamens bekannter Anbieter unterstützt. [...]"
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Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 48/2012
"Honorare sind ein brisantes Thema in der Weiterbildungsbranche und häufig Verhandlungssache. Doch auch der Nutzen einer Honorarempfehlung, wie sie jüngst der "Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches" (BDVT) für Deutschland gegeben hat, wird unter WeiterbildnerInnen kontrovers diskutiert. In den Empfehlungen des BDVT werden Tagsätze zwischen 700,-- und 2.100,-- Euro für ein Training vorgeschlagen, Coaches sollten nicht unter 200,-- Euro die Stunde beratend tätig werden.
Online-Umfrage zu Honoraren und Gehältern
Welche Tagessätze zwischen gesetzlichem Mindestlohn und mehreren tausend Euro pro Stunde werden nun wirklich vom Gros der AuftraggeberInnen bezahlt? Und was sind relevante Parameter, die deren Höhe nachweisbar beeinflussen? Für den Bonner Weiterbildungsverlag managerSeminare ist diese Diskussion Anlass, das Thema im Rahmen seiner jährlichen Trendanalysen zur Branchensituation aufzugreifen. Bis zum 14.12.2012 steht jedem/jeder TrainerIn, BeraterIn, Coach und RednerIn die Möglichkeit offen, sich online an der Umfrage zu Honoraren und Gehältern zu beteiligen. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
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Unsere Technik hat die vor 2 Jahren neu eingeführte IntelliSense-Suche nun um wichtige Features erweitert :-)
IntelliSense bedeutet: bereits beim Eintippen werden passende Suchergebnisse und besonders häufig gesuchte Begriffe "intelligent" vorgeschlagen.
► bestNET.KundInnen mit Bildeintrag werden jetzt in der IntelliSense-Suche mit einer kleinen Version des Fotos angezeigt.
Mit IntelliSense ausgestattet sind nun auch die Stichwortsuchen in folgenden Bereichen:
► Anzeigen-Börse
► Fachliteratur
► Linkverzeichnis
► globale Stichwortsuche auf den bestNET.Portalen rechts oben
Die Vorteile sowohl für Hilfesuchende als auch für die bestNET.KundInnen liegen auf der Hand:
► mehr Komfort und schnellere Suchergebnisse
► zusätzliche Promotion für bestNET.KundInnen
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"Wenn Menschen lernen, müssen sie gewohnte Denk- und Verhaltensmuster verlassen und unbekannte Situationen durchleben und meistern. Dabei entstehen allerdings oft widerstreitende Gefühle. Diese gilt es im Training aufzufangen und in eine positive Richtung zu lenken. Mit derlei emotionalen Schlüsselmomenten setzt sich die heuer im Verlag managerSeminare erschienene Publikation "Touch it. Teilnehmer emotional berühren - der Schlüssel zum Trainingserfolg" auseinander. Autorinnen sind Barbara Messer und Sandra Masemann, nach Eigendefinition "Spezialistinnen für Train-the-trainer".
"Touch-Momente": Voraussetzung für Lernen
Momente im Training, an denen die Teilnehmer emotional berührt sind ("Touch") und dadurch Lernen ermöglicht wird, sind jene Momente, in denen sie die eigene Lebendigkeit spüren, echten Kontakt, Nähe und Halt erleben. In diesen Momenten kommen sie beim Lernen dem kindlichen Erleben und Erstaunen nahe, so die Autorinnen. Lernende sind dann voller Leichtigkeit und innerer Akzeptanz und offen für Veränderungen - also bereit für Lernen. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 20/2012
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Die automatische Kartenansicht ist ab sofort aktiv in Ergebnis-Listen bei Suchabfragen von:
► Anzeigen
► Veranstaltungen
► ExpertInnen
Jeweils unterhalb der Suchergebnisse finden Sie eine Kartenansicht mit Markierungen.
Bei Suchabfrage-Ergebnislisten von ExpertInnen und Veranstaltungen gibt es zusätzlich eine Farbcodierung für das "Freie Plätze" Feature.
Berührt man in der Landkarte eine Markierung, so wird die Kompaktversion des Eintrags (ExpertIn, Veranstaltung oder Anzeige) eingeblendet. Wird diese Kompaktversion angeklickt, kommt man zur Detail-Ansicht des Eintrags.
Unterhalb der Landkarte wird die Legende wiederholt, damit auch überlagerte Markierungen aufgerufen werden können.
Voraussetzung für dieses Feature ist die vollständige Adressangabe, damit eine Geocodierung erfolgen kann sowie die Nutzung eines kostenpflichtigen Eintrags auf dem jeweiligen bestNET.Portal.
Ihr bestNET.Team
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